FORSCHUNG / PROJEKTE

Forschung und Ergebnisse

Im Zentrum unserer Bestrebungen steht die Entwicklung, Erforschung und Anwendung harmonischer, friedvoller und ganzheitlicher Lebensmodelle. Unser Ansatz fokussiert sich auf generationsübergreifende Konzepte, die das Gemeinwohl als Kernziel verfolgen. Durch kontinuierliche Forschung und die Gewinnung neuer Erkenntnisse streben wir danach, nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden und diese in praktische Anwendungen zu überführen.

Unsere Arbeit basiert auf einer tiefen Verpflichtung, durch Bildungs- und Informationsaktivitäten Wissen zu teilen und zu verbreiten. Die durch unsere Forschung entwickelten Methoden und Erkenntnisse werden systematisch aufbereitet, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hierdurch ermöglichen wir es anderen, von unserem Wissen zu profitieren und dieses in ihren eigenen Lebens- und Arbeitskontexten anzuwenden.

Unsere Forschungsprojekte decken ein breites Spektrum an Themen ab, die alle darauf ausgerichtet sind, praktische Lösungen für die drängendsten Fragen unserer Gesellschaft zu entwickeln. Von ökologischer Nachhaltigkeit über soziale Gerechtigkeit bis hin zu wirtschaftlicher Resilienz - wir sind bestrebt, durch unsere Forschung einen positiven Beitrag zu leisten.

Die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit werden regelmäßig in Veranstaltungen, Workshops und Seminaren vorgestellt. Diese dienen als Plattform für den Austausch und die Weiterbildung von Interessenten und Gleichgesinnten. Durch diese interaktiven Formate fördern wir den Dialog und die Kooperation, um gemeinsam innovative Wege für eine bessere Zukunft zu erkunden.

In der Überzeugung, dass Wissen am wirkungsvollsten durch geteilte Erfahrungen vermittelt wird, legen wir großen Wert auf die praktische Umsetzung unserer Forschungsergebnisse. Wir ermutigen alle Teilnehmer unserer Veranstaltungen, das erlangte Wissen aktiv in ihren Gemeinschaften einzusetzen, um so zur Verbreitung unserer Vision eines harmonischen und ganzheitlichen Lebens beizutragen.

Unsere Statuten verpflichten uns, die Möglichkeiten für Anwendung und Umsetzung unserer Erkenntnisse stets zu erforschen und durch Informations- und Bildungsarbeit nutzbar zu machen. Es ist unser Ziel, durch unsere Forschung und die daraus resultierende Lehrtätigkeit, einen nachhaltigen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu erzielen und Methoden für ein besseres Zusammenleben zu entwickeln und zu teilen.

Aktuelle Forschung

Unser aktuelles Forschungsprojekt "Die Prostituierte vom Objekt zum Subjekt - ein Perspektivwechsel zur Menschenwürde" liegt im Bereich der Sexarbeit und Prostitution und konzentriert sich auf das Verständnis der Überlebensmechanismen und das Phänomen des Trauma-Bondings bei Personen, die in der Prostitution tätig sind. Die Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit liegen auf der Analyse der psychologischen und sozialen Dynamiken, die zur Aufrechterhaltung der Prostitution beitragen, sowie auf den Auswirkungen dieser Tätigkeit auf das psychische Wohlbefinden der Betroffenen.

Ein zentrales Thema der Forschung ist die Untersuchung, wie Prostituierte Überlebensstrategien entwickeln, um mit den Herausforderungen und dem Trauma, das mit ihrer Tätigkeit verbunden ist, umzugehen. Die Literatur weist darauf hin, dass Prostituierte häufig zu Mechanismen wie Dissoziation und der Bildung von "Arbeitsnamen" oder Alter Egos greifen, um sich psychisch von den traumatischen Erfahrungen ihrer Tätigkeit zu distanzieren. Diese Strategien ermöglichen es den Betroffenen, eine Trennung zwischen ihrer "Arbeits"-Identität und ihrem wahren Selbst zu schaffen, was als ein Mittel zur Bewältigung der emotionalen und physischen Belastungen der Prostitution dient.

Ein weiterer Forschungsansatz beschäftigt sich mit dem Konzept des Trauma-Bondings, das die tiefe emotionale Bindung beschreibt, die Opfer zu ihren Peinigern entwickeln können. Diese Bindung wird oft durch wiederholte Traumatisierung verstärkt und kann dazu führen, dass die Betroffenen Schwierigkeiten haben, sich aus der Prostitution zu lösen, selbst wenn sie die destruktiven Aspekte ihrer Situation erkennen. Diese Dynamik ist besonders relevant in Diskussionen über die Möglichkeiten, Unterstützung und Interventionen für Personen in der Prostitution zu gestalten.

Die Herausforderungen beim Verlassen der Prostitution und die Hindernisse, mit denen Prostituierte konfrontiert sind, wenn sie versuchen, Unterstützung von Strafverfolgungsbehörden zu erhalten, sind ebenfalls wichtige Aspekte der Forschung. Studien zeigen, dass Prostituierte, die Opfer von Gewalt werden, oft zögern, polizeiliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, teilweise aufgrund der Illegalität ihrer Tätigkeiten und der Angst vor Stigmatisierung und weiterer Viktimisierung durch die Strafverfolgungsbehörden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer sensibleren und informierteren Herangehensweise an die Unterstützung von Prostituierten, die Opfer von Gewalt und Missbrauch werden.

In zukünftigen Projekten wird beabsichtigt, die Effektivität verschiedener Interventions- und Unterstützungsprogramme für Prostituierte zu untersuchen, mit einem besonderen Fokus auf Programme, die auf die Förderung des Ausstiegs aus der Prostitution abzielen. Darüber hinaus soll die Rolle von Bildung und öffentlicher Aufklärung bei der Reduzierung der Nachfrage nach Prostitution und der Bekämpfung der Stigmatisierung von Personen, die in der Sexarbeit tätig sind, erforscht werden. Ziel ist es, evidenzbasierte Empfehlungen für Politik und Praxis zu entwickeln, die nicht nur die Lebensbedingungen von Prostituierten verbessern, sondern auch zur Reduzierung der Prostitution und zur Förderung der Menschenwürde beitragen.

Zukunftsforschung

Unser geplantes Zukunfts-Forschungsprojekt zielt darauf ab, die Grenzen der strategischen Vorausschau neu zu definieren und die Art und Weise, wie wir zukünftige Herausforderungen antizipieren und darauf reagieren, grundlegend zu verbessern. Die Kernidee dieses Vorhabens ist die Implementierung und Weiterentwicklung des Backcasting-Ansatzes, welcher uns erlauben wird, eine präzisere Verbindung zwischen zukünftigen Visionen und gegenwärtigen Entscheidungen herzustellen. Dieses Projekt wird in Angriff genommen, sobald wir die erforderlichen finanziellen Mittel sichergestellt haben.

Unser Ansatz unterscheidet sich von traditionellen Methoden der Zukunftsforschung, indem er nicht von der Gegenwart, sondern von einer konkretisierten Zukunftsvision ausgeht. Wir planen, ein spezifisches Zukunftsbild, beispielsweise für das Jahr 2050, zu entwerfen und dann rückwärts zu arbeiten, um die notwendigen Schritte und Schlüsselereignisse zu identifizieren, die als Meilensteine auf dem Weg zu dieser Zukunft dienen. Durch das fortlaufende Hinterfragen „Was muss zuvor geschehen?“ bieten wir eine systematische Methode, um zukunftsorientierte Strategien mit den aktuellen Gegebenheiten in Einklang zu bringen. Dies könnte zu Anpassungen der ursprünglichen Vision führen, um eine Konsistenz mit den ermittelten Ereignissen und Bedingungen zu gewährleisten.

Das innovative Element unseres Forschungsprojekts besteht darin, durch das Backcasting eine flexiblere und systematischere Grundlage für politische und strategische Entscheidungen zu schaffen. Indem wir uns auf die Vorbedingungen für bestimmte Zukunftsszenarien konzentrieren, wie etwa die Initiierung von Friedensgesprächen, beabsichtigen wir, Entscheidungsträgern leistungsfähige Werkzeuge für eine nachhaltige und zukunftssichere Planung bereitzustellen.

Die Realisierung dieses ambitionierten Forschungsprojekts steht unmittelbar bevor, vorausgesetzt, dass wir die notwendige Finanzierung sichern können. Unser Ziel ist es, durch dieses Vorhaben einen signifikanten Beitrag zur Zukunftsforschung zu leisten und die Fähigkeit von Organisationen und Staaten zu stärken, proaktiv und fundiert auf die Herausforderungen von morgen zu reagieren.

Projekte

Die Fibonacci-Reihe und die Entwicklung des Menschen in Lebensjahren

In diesem Projekt wird die Verbindung zwischen der Fibonacci-Reihe, einem Muster, das in vielen Bereichen der Natur zu finden ist, und den Entwicklungsstadien des Menschen untersucht. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie diese mathematische Sequenz die Phasen des menschlichen Lebens von der Geburt bis ins hohe Alter widerspiegeln kann. Diese Forschung könnte neue Perspektiven auf die menschliche Entwicklung bieten und aufzeigen, wie natürliche Muster unsere Lebenswege beeinflussen.

Die 21 Tore und die 21 Schlüssel - Der Weg der Entwicklung

Dieses Projekt erforscht die Konzepte der numinosen Ordnung und Entwicklung, indem es eine universelle Methode anbietet, die den individuellen und kollektiven Fortschritt auf geistiger und emotionaler Ebene unterstützt. Es basiert auf der Vorstellung, dass das Leben durch 21 Stadien oder "Tore" verläuft, wobei jedem Tor ein spezifischer "Schlüssel" zugeordnet ist, der den Zugang zu tieferem Verständnis und Wachstum ermöglicht. Diese metaphorischen Tore und Schlüssel bieten Einblicke in die menschliche Existenz und fördern die Entwicklung von Bewusstsein und Selbstverwirklichung.

Die Konzeption der 21 Tore der kosmischen Gesetze und ihre Darstellung als universeller Entwicklungsprozess basiert auf einer metaphysischen oder spirituellen Betrachtungsweise, die sich mit Prinzipien der göttlichen Ordnung und des persönlichen Wachstums befasst. Diese Konzeption steht außerhalb der traditionellen wissenschaftlichen Methodik, da sie sich mit Aspekten beschäftigt, die nicht direkt durch empirische Forschung oder quantifizierbare Daten überprüft werden können. Stattdessen beruht sie auf philosophischen Überlegungen, spirituellen Erfahrungen und introspektiver Einsicht, welche durch subjektive Erlebnisse und persönliche Transformationen validiert werden.

Es gibt jedoch interdisziplinäre Forschungsansätze, wie die Transpersonale Psychologie oder bestimmte Bereiche der Bewusstseinsforschung, die versuchen, spirituelle Erfahrungen, transformative Prozesse und die Entwicklung des menschlichen Potentials durch qualitative Forschungsmethoden zu erforschen. Diese Ansätze können Interviews, Fallstudien, introspektive Berichte und vergleichende Analysen spiritueller Traditionen umfassen, um ein tieferes Verständnis der menschlichen Erfahrung in Bezug auf Spiritualität und Transformation zu erlangen.

Um die Prinzipien der 21 Tore der kosmischen Gesetze aus einer wissenschaftlichen Perspektive zu untersuchen, könnten Forscher qualitative Forschungsmethoden anwenden, wie:

  1. Fallstudien: Untersuchung individueller oder Gruppenerfahrungen mit dem Prozess der 21 Tore, um Muster und gemeinsame Themen im persönlichen Wachstum zu identifizieren.
  2. Phänomenologische Forschung: Fokussierung auf die subjektiven Erfahrungen der Individuen, die durch die 21 Tore gehen, um das Wesen dieser spirituellen Reise zu verstehen.
  3. Narrative Analyse: Analyse der Erzählungen von Personen, die behaupten, durch diese Tore gegangen zu sein, um Einblicke in die transformative Wirkung dieser Erfahrungen zu gewinnen.
  4. Vergleichende Studien: Vergleich der Konzepte der 21 Tore mit ähnlichen spirituellen oder transformativen Prozessen in verschiedenen Kulturen und Traditionen, um universelle Muster der menschlichen Entwicklung zu identifizieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass solche Forschungsansätze darauf abzielen, ein tieferes Verständnis der subjektiven und transformativen Aspekte dieser Prozesse zu erlangen, anstatt sie im streng empirisch-wissenschaftlichen Sinne zu "beweisen". Die Akzeptanz und Validierung solcher spirituellen Konzepte hängt letztlich von den persönlichen Überzeugungen und Erfahrungen der Einzelnen ab.

Forschungsprojekt Zero

Das Projekt Zero konzentriert sich auf die Erforschung und Anwendung eines spezifischen Konzeptes, das als "Zero" bezeichnet wird. Es zielt darauf ab, das Verständnis seiner Wirkungen auf individuellen und kollektiven Ebenen zu vertiefen. Die Forschungsarbeit beinhaltet die Sammlung von Daten und Erfahrungen, wie "Zero" in verschiedenen Kontexten angewendet wird und welche Auswirkungen es auf das Wohlbefinden und die Entwicklung der Beteiligten hat. Der Link zur Zero-Seite bietet Zugang zu weiterführenden Informationen und Ressourcen.

Was bedeutet es, erwachsen zu sein?

Verhalten auf der Kindesebene

Verhalten auf der Erwachsenenebene
Dieses Projekt untersucht die Unterschiede im Verhalten und in den Perspektiven zwischen kindlichen und erwachsenen Entwicklungsstufen. Es erforscht, wie Individuen von kindlichen Verhaltensmustern zu reiferen, erwachsenen Einstellungen und Handlungen übergehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Prozesse der emotionalen und psychologischen Reifung zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie dieser Übergang unterstützt und gefördert werden kann.

Methoden aus der Psychosozialen Beratung

Der Diamantschliff - die 57 cuts
Dieses Projekt befasst sich mit fortgeschrittenen Methoden der psychosozialen Beratung, insbesondere mit einem Ansatz, der als "Der Diamantschliff" bekannt ist. Durch die Anwendung von 57 spezifischen Techniken oder "cuts" zielt diese Methode darauf ab, Individuen zu helfen, ihre inneren Potenziale freizusetzen und ein erfüllteres Leben zu führen. Die Forschungsgruppe untersucht die Wirksamkeit dieser Techniken und wie sie in verschiedenen Beratungskontexten angewendet werden können.

Modellierung im variierenden Zeit-Raum-Kontinuum

Zeit ist eine flexible Größe. Sie kann absorbiert, gebrochen, umgekehrt, gestoppt, transformiert und unter verschiedenen Winkeln verschoben werden, ähnlich wie ein Lichtstrahl. Das Zeit-Raum-Kontinuum ist eine mehrdimensionale räumliche Einheit im Universum, die in verschiedenen Schichten der Winkel- und Raumkonfigurationen mit unterschiedlichen physikalisch-biologischen Formeln interagiert, die Leben und Bewegung in der Materie durch verschiedene Zeitportale erzeugen.

Diese Einheit verfügt über vielfältige Verkörperungszustände, die unter bestimmten Umständen und äußeren Einflüssen leicht von einem in den anderen übergehen. Sie können sowohl eine verlangsamte Wellenlänge der Prozesse allen Geschehens in der Materie bilden, als auch nur an einem einzigen Punkt konzentriert sein, wo alles ruht, als gäbe es keine Bewegung, keine Zeit. In beiden Fällen herrscht ein Gefühl der Illusion, denn alles fließt, alles verändert sich, transformiert sich, es ist nicht statisch.

Sowohl in der Stagnation als auch im Ruhezustand gibt es Evolution, aber sie ist imaginär, unsichtbar und nicht greifbar, weil die Bewegung innerhalb des Punktes geschieht, als Mikroprozesse, die von außen nicht wahrnehmbar sind. Dies ist die Mikrowelt, in der es Plus und Minus gibt, Richtungen, die Wirbel im Nichts erzeugen, was die Entstehung und Geburt von Energie hervorruft, die dem Punkt eine Pulsation verleiht.

Pulsieren ist Zeit und nimmt Raum ein. Viele Punkte nebeneinander, in verschiedenen Konfigurationen, in unterschiedlichen Winkeln und Krümmungen bilden das Zeit-Raum-Kontinuum. Die darin enthaltenen Pulsationen haben eine unterschiedliche Stärke, Dynamik, Welle, Biegung, Strahlung, was zu Transformationen führt, die Illusionen erzeugen. Diese Illusionen werden als Spiegelbilder im Raum reflektiert, die sich entlang der Wellenlänge der emittierten Energie zerstreuen und Hologramme bilden, in denen dasselbe auf unterschiedliche Weise gesehen wird. Die Wahrnehmungen variieren aufgrund der unterschiedlichen Konzentrationsschwerpunkte der abgestrahlten Einzelelemente. So wie bei einem Kaleidoskop, wenn eines der darin enthaltenen Glasstücke unter allen anderen am hellsten leuchtet und pulsiert, als allererstes die Aufmerksamkeit auf sich zieht und die Energie absorbiert, die in diese Variante des Kaleidoskops gelenkt wird.

Dieses Zeit-Raum-Kontinuum existiert auch im menschlichen Leben auf der Erde. Für manche Menschen vergeht die Zeit langsam und es scheint, als würde nichts passieren. Solche Menschen befinden sich in den Mikroprozessen innerhalb des Punktes und spüren die Bewegung darin aufgrund schlecht entwickelter Sensibilitäten nicht. Für einen anderen Teil der Menschen ist die Zeit eine dehnbare variable Größe – mal fließt sie langsam, mal schnell, wodurch sie asynchron mit ihrer inneren Lebensuhr im linearen irdischen Leben sind, d.h. sie geraten unkontrolliert in verschiedene dynamische und passive Prozesse, in denen sie sich treiben lassen – was auch immer kommt, was auch immer geschieht, durch die Macht der Umstände und Ereignisse.

Dies sind die Winkelbrüche im Zeit-Raum-Kontinuum. Mit den darin enthaltenen ovalen Formen versteht es ein kleiner Teil der Menschen, Räume selbst zu modellieren und die Zeit selbst zu verwalten und so ihre innere biologische Lebensuhr mit der des Zeit-Raum-Kontinuums zu synchronisieren. Solche Menschen fühlen sich ewig jung und sehen ewig jung aus. Sie wissen, wie sie ihre Ziele erfolgreich verwirklichen können, sie wissen, wie sie mit Leichtigkeit durch Dimensionen reisen können, ohne unnötige Energie dafür aufzuwenden, sie wissen, wie sie Wissen aus allen möglichen Bereichen der universellen, multidimensionalen Universalbibliothek schöpfen können. Sie verstehen es, neue Erkenntnisse zu konfigurieren und dadurch zur Evolution von Arten beizutragen, die eng mit der Evolution der Menschheit, des Planeten Erde und des Universums verbunden sind.

Das Zeit-Raum-Kontinuum ist wie Plastilin - alles kann darin modelliert werden, durch es, mit seiner Hilfe, solange man weiß, wie und in welchem Ausmaß man sein kreatives Potenzial beherrscht, seine Sensibilitäten entwickelt und die psychische Energie der eigenen Lichtessenz verwendet.

Die Hermetischen Prinzipien

Die Forschung zu den hermetischen Prinzipien taucht tief in die sieben fundamentalen Naturgesetze ein, die das Universum regieren. Durch das Studium dieser Prinzipien und ihre Anwendung in der modernen Welt, insbesondere durch die Übersetzung und Interpretation alter Texte durch Wissenschaftler wie Rumen Kolev, sucht das Projekt nach Wegen, das uralte Weisheitswissen für zeitgemäße Anwendungen nutzbar zu machen. Das achte hermetische Prinzip, das möglicherweise eine Synthese oder Erweiterung der vorherigen darstellt, könnte als metaphorische "Waage" dienen, die Gleichgewicht und Harmonie in der Anwendung dieser Prinzipien symbolisiert.
Jedes dieser Projekte trägt auf seine Weise zur Erfüllung unserer Mission bei:
die Entwicklung und Anwendung von Konzepten, um ein harmonisches und ganzheitliches Leben zu fördern. Durch die Kombination von traditionellem Weisheitswissen mit moderner Forschung streben wir danach, praktische Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden und diese für das Wohl aller zugänglich zu machen.