Ort Neuer Erkenntnisse
Wofür wir uns einsetzen
Aufklärungsarbeit & gesellschaftliches Engagement

In unserem Verein setzen wir uns intensiv dafür ein, dass Situationen, in denen Menschen sich bedroht, bedrängt oder unsicher fühlen, nicht länger belächelt oder verharmlost werden. Wir klären sowohl Jugendliche als auch Mitarbeitende in Bars, Clubs und ähnlichen Einrichtungen darüber auf, wie sie in solchen Momenten richtig reagieren können. Unser Ziel ist eine offene und sensibilisierte Gesellschaft, in der niemand wegschaut, sondern Verantwortung übernimmt und anderen beisteht.

Dazu entwickeln wir praxisorientierte Schulungen und Informationsmaterialien, die zeigen, wie man Gefahrensignale erkennt, Hilfe anfordert und Betroffene aktiv unterstützt. Uns ist es wichtig, dass Betroffene eine Anlaufstelle finden und niemand mit seiner Angst allein bleibt. Gleichzeitig möchten wir alle Beteiligten – von Gästen über Barpersonal bis hin zu Türsteher*innen – ermutigen, couragiert zu handeln statt einfach zu beobachten.

Unsere Vision ist eine Gemeinschaft, in der sich niemand unwohl oder hilflos fühlen muss, weil umstehende Personen untätig bleiben. Nur wenn wir gemeinsam hinschauen, Verantwortung übernehmen und uns gegenseitig unterstützen, können wir langfristig dafür sorgen, dass Diskriminierung, Belästigung und Gewalt keinen Platz in unserer Gesellschaft finden.

Aktuelle Projekte
Verhaltensprotokoll
bei
Bewusstlosigkeit
in Bars, Clubs und vergleichbaren Umgebungen
Zielgruppe: Jugendliche, Freundeskreis, Barpersonal, Türsteher/Security
  • I. Sofortige Wahrnehmung der Situation
    • Situation erkennen: Stellt fest, ob eine Person bewusstlos ist (nicht ansprechbar, reagiert nicht auf Berührung oder Ansprache).
    • Eigene Sicherheit: Achtet darauf, dass ihr und Umstehende nicht in Gefahr seid (z. B. durch Gedränge, Glasbruch, aggressive Personen).
    • Um Hilfe bitten: Sorgt dafür, dass mindestens eine weitere Person unterstützt (Freundin, Kollegin, Security).
  • II. Ansprechen und erste Einschätzung
    • Ansprechen: Sprecht die Person deutlich an („Hallo, hörst du mich?“).
    • Leichtes Schütteln oder Kneifen: Versucht, vorsichtig Kontakt herzustellen, um Reaktionen zu prüfen.
    • Atmung überprüfen: Haltet kurz das Ohr über Mund/Nase und schaut auf den Brustkorb. Hört und fühlt ihr Atem?
      • Wenn keine Atmung oder unregelmäßige Atmung festzustellen ist: Sofort Maßnahmen zur Wiederbelebung einleiten (siehe Abschnitt IV).
      • Wenn Atmung vorhanden, aber die Person nicht reagiert: Bewusstlos.
  • III. Erste Maßnahmen & Notruf
    • Notruf (112):
      • Gebt Name und genaue Adresse (Bar/Club/Veranstaltungsort) durch.
      • Beschreibt kurz die Situation: „Person ist bewusstlos, atmet aber/atmet nicht.“
      • Folgt den Anweisungen der Rettungsleitstelle.
    • Ursache einschätzen (wenn möglich):
      • Hat die Person Alkohol oder andere Substanzen konsumiert?
      • Gab es einen Sturz oder eine Schlägerei?
      • Leidet die Person an Vorerkrankungen (z. B. Epilepsie, Diabetes, Herzprobleme)?
      • Leitet diese Informationen an das Rettungspersonal weiter, sobald es eintrifft.
  • IV. Wiederbelebung (nur wenn keine oder unregelmäßige Atmung)
    • Herzdruckmassage:
      • Drückt in der Mitte des Brustkorbs ca. 5–6 cm tief mit einer Frequenz von 100–120 Kompressionen pro Minute (etwa im Rhythmus von „Stayin’ Alive“).
      • Lasst den Brustkorb nach jedem Druck wieder vollständig nach oben kommen.
    • Beatmung (optional, sofern geschult):
      • Nach 30 Herzdruckmassagen folgen 2 Beatmungsstöße.
      • Achtet auf das Heben und Senken des Brustkorbs.
      • Wenn ihr euch unsicher oder unwohl fühlt (Hygiene etc.), konzentriert euch auf durchgehende Herzdruckmassage.
    • Automatisierter Externer Defibrillator (AED):
      • Falls im Club oder Bar vorhanden, sofort holen.
      • Gerät einschalten und den Anweisungen folgen.
      • Klebt die Elektroden auf den nackten Oberkörper (Anordnung laut Gerät/Abbildung).
    • Weitermachen bis Rettung eintrifft:
      • Hört nicht auf, bis professionelle Helfer*innen übernehmen oder die Person wieder reagiert.
  • V. Stabile Seitenlage (wenn Person atmet, aber bewusstlos ist)
    • Gefahr überprüfen: Stellt sicher, dass kein Erbrochenes oder Blut die Atemwege blockiert.
    • Person seitlich lagern:
      • Legt den nahen Arm angewinkelt nach oben (Ellbogen auf Schulterhöhe), den fernen Arm vor die Brust.
      • Winkelt das ferne Bein an und dreht die Person vorsichtig auf die Seite, sodass das Gesicht leicht nach unten zeigt.
      • Neigt den Kopf etwas nach hinten, damit Atemwege frei bleiben.
    • Sicherheitskontrolle:
      • Beobachtet weiter, ob die Person regelmäßig atmet.
      • Bleibt bei ihr, bis der Rettungsdienst kommt.
  • VI. Beruhigung der Umgebung
    • Umstehende beruhigen:
      • Erklärt kurz, dass ihr euch um die Person kümmert und Hilfe gerufen wurde.
      • Vermeidet Panik.
    • Platz schaffen:
      • Wenn möglich, sorgt für Freiraum (Tische/Stühle beiseite rücken, Gäste bitten, Abstand zu halten).
    • Datenschutz & Würde:
      • Deckt die Person ggf. zu, achtet auf ihre Privatsphäre (z. B. keine Fotos oder Videos durch Umstehende).
  • VII. Zusammenarbeit mit Sicherheits- und Barpersonal
    • Türsteher/Security:
      • Helfen, einen Rettungszugang freizuhalten und Schaulustige zu entfernen.
      • Prüfen, ob die Person möglicherweise Opfer einer Straftat oder gefährlicher Situation wurde (z. B. K.O.-Tropfen, Übergriff).
    • Barkeeper/Personal:
      • Informationsweitergabe an Security, Rettungsdienst (falls bekannt, welche Getränke konsumiert, ob Mischkonsum usw.).
      • Ggf. Unterstützung bei der Notrufabwicklung (Adresse, genauer Standort im Gebäude).
    • Freund*innen des/der Betroffenen:
      • Bleiben in der Nähe, um wichtige Infos über die Person zu geben (Allergien, medizinische Vorgeschichte, Notfallkontakte).
      • Helfen, die Person zu beruhigen, wenn sie wieder zu sich kommt.
  • VIII. Wichtige Nachbereitung
    • Dokumentation:
      • Notiert Zeitpunkt, Situation, erste Maßnahmen und ggf. auffälliges Verhalten (z. B. Verdacht auf Drogen, Aggressionen).
    • Rücksprache mit dem Rettungsdienst:
      • Übergebt relevante Infos (Persönliche Daten, falls bekannt, Alkohol-/Drogenkonsum, beobachtete Symptome).
    • Weiterer Ablauf:
      • Entscheidet gemeinsam mit dem Rettungsdienst und ggf. Polizei, ob weitere Maßnahmen (z. B. Begleitung ins Krankenhaus) notwendig sind.
    • Auswertung:
      • Im Team kurz besprechen, was gut lief und was man das nächste Mal besser machen kann.
      • Bei Bedarf Angebote zur psychologischen Unterstützung (z. B. bei Schock) in Anspruch nehmen.
Zusammenfassung:
  • Erkennen
  • Ist die Person bewusstlos oder nur benommen?
  • Sichern
  • Gefahren abwenden, Unterstützung organisieren.
  • Reagieren
  • Ansprechen, Atmung checken, ggf. Notruf absetzen.
  • Erste Hilfe
  • Wiederbelebung oder stabile Seitenlage, je nach Zustand.
  • Umfeld managen
  • Beruhigen, Abstand schaffen, Rettungswege sichern.
  • Nachbereitung
  • Dokumentieren, Informationen an Rettungspersonal weitergeben, Ablauf reflektieren.
Unser Ziel:
Mit diesem Protokoll soll gewährleistet sein, dass alle Beteiligten – ob Freundeskreis, Barpersonal oder Security – schnell und gezielt handeln können, um in einer Notsituation kompetent und besonnen Hilfe zu leisten.
Verhaltensprotokoll
für den Code
"Ist Luisa hier?"
in Bars, Clubs und vergleichbaren Umgebungen
Zielgruppe: Jugendliche, Freundeskreis, Barpersonal, Türsteher/Security
  • I. Hintergrund und Bedeutung des Codes
    • Was bedeutet „Ist Luisa hier?“? „Luisa ist hier“ oder die Frage „Ist Luisa hier?“ ist ein internationaler Code, den Menschen (meist Frauen, aber grundsätzlich jeder) in Bars, Clubs oder anderen Veranstaltungsorten verwenden, wenn sie sich unwohl, bedrängt oder bedroht fühlen.
    • Ziel des Codes:
      • Unauffälliges Hilfesignal an das Personal oder an umstehende Personen senden.
      • Eskalationen vermeiden, indem nicht direkt auf eine Gefahr hingewiesen wird.
      • Sofortige Unterstützung organisieren (Begleitung, diskrete Lösung, ggf. Einleitung weiterer Schritte).
  • II. Ablauf für Betroffene
    • An das Bar- oder Security-Personal wenden:
      • Geht zum Tresen, zur Kasse, zur Garderobe oder zu einer/einem Türsteher*in.
      • Sagt leise, aber deutlich: „Ist Luisa hier?“
    • Kurz erklären (wenn möglich):
      • Falls es die Situation zulässt, nennt knapp, worum es geht (z. B. „Mir folgt jemand.“, „Ich werde belästigt.“, „Ich fühle mich unsicher.“).
  • III. Sofortige Reaktion des Personals
    • Erkennen des Codes:
      • Jeder Mitarbeiterin oder Türsteher*in muss wissen, dass „Ist Luisa hier?“ ein interner Hilferuf ist.
    • Diskret bleiben:
      • Kein lautes Nachfragen („Was ist los?“), um die Situation nicht zusätzlich zu stressen oder den potenziellen Aggressor zu alarmieren.
    • Rolle einnehmen:
      • Tut so, als würdet ihr nach „Luisa“ suchen oder einer anderen Mitarbeiterin/Mitarbeiter Bescheid geben.
      • Übernehmt zügig die Initiative, um die betroffene Person aus der Gefahrenzone zu holen (z. B. ins Büro, Nebenraum, ruhige Ecke).
  • IV. Weiteres Vorgehen für das Personal
    • Abgeschirmtes Gespräch:
      • Sprecht mit der Person unter vier Augen, um zu klären, was passiert ist.
      • Beispielsfragen:
      • „Bist du verletzt oder in akuter Gefahr?“
        „Möchtest du jemanden anrufen?“
        „Soll ich ein Taxi für dich rufen oder dich an einen sicheren Ort begleiten?“
    • Organisation von Hilfe:
      • Freundeskreis informieren: Falls Freundinnen anwesend sind, bringt die Betroffene zu ihnen oder bittet die Freundinnen, sie abzuholen.
      • Sicherheitsdienst hinzuziehen: Bei akuter Gefahr oder drohender Eskalation sollte das Security-Personal einschreiten (z. B. Aufforderung an den Aggressor, den Club zu verlassen).
      • Notruf (112) wählen: Wenn eine Straftat vorliegt oder ein erhöhtes Gefährdungspotenzial besteht, holt die Polizei hinzu.
    • Mögliche Unterstützung:
      • Telefon nutzen: Bietet an, bei Bedarf einen sicheren Anruf zu ermöglichen oder Angehörige zu informieren.
      • Begleitung: Eine Mitarbeiterin, ein Mitarbeiter oder Security kann die Person zum Taxi, zum Auto oder nach draußen begleiten.
  • V. Handlungsempfehlungen für Freund*innen oder umstehende Gäste
    • Situation wahrnehmen:
      • Bekommt ihr mit, dass eine Person „Ist Luisa hier?“ fragt, sprecht sie an und bietet ruhig Hilfe an („Kann ich dich begleiten?“ / „Möchtest du zu deinen Freunden?“).
    • Personal informieren:
      • Wenn das Barpersonal noch nichts mitbekommen hat, gebt Bescheid: „Da hat jemand nach ‚Luisa‘ gefragt, sie braucht Hilfe.“
    • Nachbetreuung:
      • Wenn ihr die Person kennt, bleibt bei ihr, bis sie sich wieder sicher fühlt oder zu Hause ist.
  • VI. Rolle des Türstehers bzw. der Security
    • Sofortige Identifikation:
      • Registriert, wenn jemand den Code sagt.
      • Achtet auf auffällige Situationen (z. B. Person wird gegen ihren Willen festgehalten oder bedrängt).
    • Trennung von Betroffener und Aggressor:
      • Wenn ein konkreter Störer bekannt ist, kann Security ihn diskret ansprechen und ggf. vor die Tür bitten.
      • Prüft, ob weitere Gefahr besteht und ob die Polizei gerufen werden muss.
    • Begleitung:
      • Begleitet die betroffene Person in einen sicheren Bereich oder bis nach draußen.
    • Zusammenarbeit:
      • Steht in Kontakt mit dem Barpersonal: Wenn jemand „Luisa“ sucht, unterstützt ihr das Team bei der diskreten Umsetzung des Hilfskonzepts.
  • VII. Nachbereitung und Dokumentation
    • Dokumentation:
      • Datum, Uhrzeit, kurze Zusammenfassung der Situation (was ist vorgefallen, welche Maßnahmen ergriffen).
      • Bei Straftaten (z. B. sexuelle Belästigung, Körperverletzung) ggf. Notizen machen, die später als Gedächtnisstütze für die Polizei dienen können.
    • Teamgespräch:
      • Nach dem Vorfall kann ein kurzes Briefing stattfinden: Was lief gut? Was kann beim nächsten Mal verbessert werden?
    • Bewusstsein schärfen:
      • Kontinuierliche Schulung des Personals zu „Ist Luisa hier?“ oder ähnlichen Hilfskonzepten, wie z.B. die Codephrase: „ Angel-Shot“ um jederzeit angemessen reagieren zu können.
Zusammenfassung:
  • Code verstehen
  • „Ist Luisa hier?“ bedeutet, dass sich jemand bedroht oder unwohl fühlt und dringend Hilfe benötigt.
  • Diskrete Unterstützung
  • Personal und Security reagieren, ohne die Aufmerksamkeit des möglichen Aggressors zu erhöhen.
  • Abgeschirmte Betreuung
  • In sicherer Umgebung Situation klären, Hilfe organisieren (Taxi, Polizei, Freundeskreis).
  • Teamwork
  • Freundinnen, Barpersonal und Türsteherinnen arbeiten Hand in Hand, um schnell und unauffällig Hilfe zu leisten.
  • Dokumentation & Nachbereitung
  • Vorfälle notieren, um bei Bedarf die Polizei zu informieren und die Abläufe intern zu verbessern.
Unser Ziel:
Mit diesem Protokoll kann jeder – sei es im Freundeskreis oder im Bar-/Security-Team – durch den Code „Ist Luisa hier?“ effektiv und diskret reagieren, um bedrohliche oder unangenehme Situationen schnell zu entschärfen.
Gemeinsam
gegen die
Loverboy-Methode
Aufklärung, Prävention & Bewusstseinswandel
Die Loverboy-Methode ist eine hinterhältige Manipulationsstrategie, bei der Täter gezielt das Vertrauen junger Menschen gewinnen, um sie emotional abhängig zu machen und anschließend auszubeuten. Doch hinter jedem Täter steckt auch eine Geschichte - oft geprägt von eigener Gewalt, Vernachlässigung oder kriminellen Strukturen. Unser Ziel ist es, nicht nur potenzielle Opfer zu schützen, sondern auch Vorurteile abzubauen und ein tieferes Verständnis für die gesellschaftlichen Hintergründe dieses Problems zu schaffen.
Warum ist Aufklärung so wichtig?

Viele Menschen stellen sich Loverboys als kaltblütige Verbrecher vor, doch die Realität ist komplexer. Manche von ihnen sind selbst früh in Abhängigkeiten oder Gewaltverhältnisse geraten und reproduzieren diese Muster. Das bedeutet nicht, dass ihr Handeln entschuldigt werden kann - aber es zeigt, dass wir als Gesellschaft genauer hinsehen müssen, um langfristige Lösungen zu finden. Wenn wir nur die Symptome bekämpfen, aber die Ursachen ignorieren, bleibt das Problem bestehen.

Unsere Arbeit setzt an mehreren Ebenen an:
  • Aufklärung & Prävention in Schulen
  • Wir informieren Jugendliche über Täterstrategien, emotionale Manipulation und Selbstschutz, damit sie sich frühzeitig davor schützen können.

  • Eltern- & Lehrerfortbildungen
  • Erwachsene lernen, Anzeichen zu erkennen, Vorurteile zu hinterfragen und betroffenen Jugendlichen empathisch zu begegnen.

  • Öffentlichkeitsarbeit & Bewusstseinsbildung
  • Unsere Kampagnen sensibilisieren für die komplexen Hintergründe der Loverboy-Methode und regen zum Nachdenken an.

  • Abbau von Vorurteilen
  • Wir ermutigen dazu, über die Täter nicht nur mit Hass oder Angst zu sprechen, sondern nach den Ursachen zu suchen, um zukünftige Täterstrukturen zu verhindern.

  • Social Media & digitale Prävention
  • Durch Videos, Erfahrungsberichte und interaktive Inhalte erreichen wir junge Menschen dort, wo sie am verwundbarsten sind - online.

Unser Ziel:
Junge Menschen stärken, Risiken minimieren und eine Gesellschaft schaffen, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern auch Hintergründe versteht. Nur durch Wissen, Empathie und gemeinsames Handeln können wir langfristig verhindern, dass Täter Erfolg haben.

Unsere Vision

Wir sind eine gemeinnützige Organisation, die sich weltweit für die Unterstützung von Menschen einsetzt. Unser Ziel ist es, einen geschützten Raum zu bieten, in dem Individuen ihre Potentiale erkennen, entwickeln und ein erfülltes sowie selbstbestimmtes Leben führen können. Wir begleiten Personen jeden Alters, Geschlechts, kultureller oder religiöser Zugehörigkeit, körperlicher Versehrtheit und Familienstandes.

Unsere Werte und Aktivitäten

  • Förderung der Potentialentfaltung
  • Unterstützung und Begleitung von Menschen bei der Findung und nachhaltigen Umsetzung ihrer Potentiale.

  • Projektarbeit und Kooperationen
  • Durchführung von Projekten und Kooperationen, um das Zusammenleben zu lernen und zu fördern.

  • Wissensaustausch
  • Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Organisationen und Verbänden zur Förderung und Verbreitung unserer Ziele.

  • Bildungsinitiativen
  • Organisation von Bildungsreisen, Veranstaltungen und Kongressen sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen.

Mitgliedschaft und Engagement

  • Mitgliedschaft
  • Offen für alle, die sich unseren Zielen verbunden fühlen und sich engagieren möchten.

  • Arten der Mitgliedschaft
  • Ordentliche Mitglieder mit voller Beteiligung und außerordentliche Mitglieder als Förderer.

  • Ehrenmitgliedschaft
  • Anerkennung für besondere Verdienste um den Verein.

Wie Sie uns unterstützen können

  • Mitgliedsbeiträge und Spenden
  • Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns, unsere Mission fortzusetzen und zu erweitern.

  • Teilnahme an Veranstaltungen
  • Engagieren Sie sich in unseren Projekten und Veranstaltungen.